Aus meiner Weihnachtsbäckerei - selbstgemachte Raffaello

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Es ist so weit - ich habe meine Weihnachtsbäckerei wieder eröffnet, dieses mal mit neuen, süßen Kleinigkeiten für den Plätzchenteller, ganz einfach gemacht, ansonsten hätte ich die Rezepte nicht ausprobiert. Einfach und fix - so lautet mein Motto in der Backstube.
Heute für euch frisch aus dem Backofen: selbstgemachte Raffaello.


Zutaten 
100g Butter (Raumtemperatur)
110g Staubzucker
2 Pkg. Vanillezucker
330g weiße Schokolade
1 Schuss Likör (Rum, Malibu, Bacardi,..)
150g Kokosraspeln
ganze Mandeln
Kokosraspeln zum Wälzen


Zu Beginn die weiße Schokolade in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen lassen.
Danach gemeinsam mit der Butter, den Kokokosraspeln, dem Zucker und Vanillezucker und einem guten Schuss Likör verrühren.

Sollte die Masse zum formen noch etwas zu klebrig sein einfach noch kurz in den Kühlschrank geben, ansonsten gehts nun ans formen.


Dazu einfach etwas von der Raffaellomasse in die Hand nehmen, die Mandel hineindrücken, eine kleine Kugel daraus formen und in den Kokosraspeln wälzen - fertig.

Die fertigen Kugeln anschließend zum Fest werden in den Kühlschrank geben, ich bewahre die Raffaellos aber durchgehen in einer Dose im Kühlschrank auf, so schmelzen sie mir nicht gleich weg.


Der Alkohol und die Mandeln können bei Bedarf natürlich weggelassen werden, schmeckt auch ohne der beiden sicher fantastisch! 
Ich finde die Schwester der traditionellen Rumkugerl einfach richtig lecker, fast besser wie das Original.

Wie siehst bei euch in der Weihnachtsbäckerei aus? Her mit euren Inspirationen!
Viel Spaß beim Nachmachen! Eva ♡

Meine Keksrezepte aus dem letzten Jahr findet ihr hier.

Kommentare

  1. Liebe Eva,
    ui, das sieht aber lecker aus. Und klingt gar nicht so kompliziert. Ich esse Raffaelo ja sehr gern, verorte sie aber eher in der warmen Jahreszeit - so werden sie ja auch beworben, ist aber natürlich Blödsinn. Als 'Mischung' zu anderen Plätzchen klingt das sehr spannend und abwechslungsreich.

    Danke für die tolle Idee und das Rezept!

    Liebe Grüße,
    Lieselotte von www.lieselotteloves.wordpress.com

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